Tierheimkatzen
Eine Miez aus dem Tierheim…
Sie haben ein großes Herz und möchten einem kleinen Kätzchen aus dem Tierheim ein schönes Zuhause geben.
Vielleicht wird das Zusammenleben mit diesem kleinen Wesen anfangs nicht immer einfach sein!
Viele Katzenseelen warten auch im Tierheim von Berlin auf ein schönes, neues ZUHAUSE!
Bitte bedenken Sie dies bei Ihrer Entscheidung für eine Tierheimkatze!
Sie kennen die Vergangenheit der kleinen Miez nicht, sie wissen nicht, was sie schon alles erleiden musste, was ihr zugestoßen ist, oder gar was ihr zugefügt wurde und wie sie nun Ihnen gegenüber reagieren wird!
(selbstverständlich gilt dies natürlich nicht für alle Tierheimkatzen!).
Leider können uns diese armen Seelchen aus dem Tierheim nicht erzählen warum sie manchmal nicht aus ihrer Haut können, warum sie vor Angst ganz starr sind, warum sie unbedingt jetzt durch diese Tür wollen und daher an der Tür kratzen, die Möbel einfach nicht in Ruhe lassen können oder womöglich sogar die Katzentoilette einfach nicht benuzten.
Sie versuchen Ihnen ja zu sagen das in ihrem Leben etwas schief gelaufen ist und obwohl die Miez nun bei Ihnen ist und Sie sich wirklich Mühe geben – ist für die Miez noch lange nicht wieder alles in Ordnung.
Jede Verhaltensstörung soll Sie darauf aufmerksam machen!
Ob es nun allgemeine Verhaltensstörungen sind, die sie erfreulicherweise einfach von allein im Laufe der Zeit verschwinden (mit jedem Tag ein bisschen mehr Vertrauen), oder länger andauerndes Angstverhalten, Aggressionsstörungen oder sogar Unsauberkeit.
Hat man eine Tierheim-Katze adoptiert, die zu einer deutlichen Verhaltensstörung neigt, sollte man ganz gezielt auf diese Problematik eingehen und sich nötigenfalls professionelle Hilfe holen!
Angstverhalten
Bitte, setzen Sie eine ängstliche Katze NIEMALS unter Druck. Zerren Sie sie nicht unter dem Sofa vor, fischen Sie sie bitte auch nicht vom Kratzbaum. Fassen Sie sie nicht an wenn Sie schläft und sich erschrecken könnte und vor allem streicheln Sie sie bitte auch nicht, wenn sie das nicht möchte!
Überlassen Sie der Miez wann sie Kontakt zum Menschen sucht und wann nicht. Vielleicht möchte sie ihre neue Familie ersteinmal einige Wochen lang beobachten, bevor sie damit beginnt, Vertrauen aufzubauen?
Beim Hervorlocken sind allerdings alle möglichen Tricks erlaubt: mit dem Spielzeug rascheln, eine Fellmaus durchs Zimmer flitzen zu lassen, jegliche Art von Leckerlis, sanften Tönen, gutem Zureden, Knobelspielzeug – was auch immer Ihnen einfällt…
Auch wenn die Katze anfangs kein Interesse zeigt, kann es sein, dass sie eines Tages urplötzlich den ersten Schritt wagt und ganz von selbst auf Sie zukommt.
Sie brauchen nur genügend Geduld! Sie kommt schon – keine Bange!!!
Aggressivität
Aggressives Verhalten hat oft eine ganz einfache Ursache: Angst. Wenn Sie eine ängstliche Katze unter Druck setzen oder in die Enge treiben, schlägt die Angst schnell in Aggressivität um.
Deshalb ist es wirklich wichtig, scheue Katzen nicht mit Zwangsmaßnahmen zu begegnen, die sie nur noch unsicherer machen würden.
Aggressivität kann natürlich auch eine Reaktion auf menschliche Verhaltensfehler sein: Viele Katzen verabscheuen es beispielsweise geradezu, festgehalten zu werden. Katzenunerfahrene Menschen neigen manchmal dazu, Stubentiger gegen ihren Willen auf den Schoß zu heben und dort „zwangszustreicheln“. Katzen mit Charakter lassen sich solche Pflichtübungen nicht gerne gefallen und äußern ihren Unwillen unmissverständlich. Versteht der Zweibeiner sie dann noch immer nicht, kann es durchaus geschehen, dass aus Samtpfoten plötzlich messerscharfe Klingen werden.
Viele Katzen empfinden den direkten Blickkontakt auch als bedrohlich. Bitte sehen Sie ihrer Katze in dem Fall nicht direkt in die Augen!!!
Ihren kleinen Kindern müssen Sie beibringen, wie man mit einer Katze umgeht, was schön für die Miez ist und was sie garnicht mag! Verhindern Sie in jedem Fall dass Ihr Nachwuchs der Katze weh tut!!!!! Natürlich wird sie sich wehren, wenn der kleine Zweibeiner sie aus Unwissenheit am Schanz festhält oder mit dem Plastikauto nach ihr haut – ansonsten wird der Stubentiger eventuell auf sein Aggressionspotential zurückgreifen, um den Kleinen das beizubringen, was die Eltern versäumt haben.
Dann heißt es natürlich sofort: „Die Katze ist gefährlich. Sie hat unser Kind gekratzt!“ – Nicht selten landen solche Katzen kurzerhand im Tierheim. Doch die Katze trifft in solchen Fällen keine Schuld!
Wer vorsorgen möchte, sollte Stubentiger und kleine Kinder prinzipiell nicht ohne Aufsicht miteinander spielen lassen. Eine Katze ist nun einmal ein Tier und kann sich nicht verbal äußern, wenn ihr die rüden Umgangsformen eines übermütigen, neugierigen, krabbelnden Zweijährigen nicht gefallen.
Unsauberkeit
Die Unsauberkeit von Katzen ist ein heißdiskutiertes, oft vorkommendes Problem.
Sicherlich gibt es viele verschiedene Ursachen, die zum Absetzen von Kot und Urin außerhalb der Katzentoilette führen.
Zu allererst sind organische Ursachen mit dem Tierarzt auszuschließen. Auch Katzen bekommen Blasenentzündungen oder Nierenerkrankungen – und wer so etwas schon einmal hatte kann sicherlich nachvollziehen wie schwer es ist, dann noch die Toilette zu erreichen!
Viel häufiger sind jedoch psychische Aspekte:
Ein Besitzerwechsel, eine neue Umgebung, zuwenig Liebe, Aufmerksamkeit, Beschäftigung, eine neue Miez im Haus, das Baby was geboren wird…
Es gibt viele äußere Umstände, die dazu führen können, dass eine Katze unsauber wird.
Bei Tierheim-Katzen kommen hier noch mehrere Faktoren zusammen: Sie wurden ausgesetzt, abgegeben oder eingefangen. Das Tierheim ist ein unbekannter Ort; die meisten Katzen sind es nicht gewöhnt, eingesperrt zu sein. Dann kommt ein neuer Besitzer und wieder wird alles anders. Sensible Stubentiger können auf diese turbulenten Lebensumstände mit einer vorübergehenden Unsauberkeit reagieren, die jedoch in fast allen Fällen in den Griff zu bekommen ist.
Es ist ratsam zu überprüfen, ob das neue vierbeinige Familienmitglied überhaupt daran gewöhnt ist, eine Katzentoilette zu benutzen!? Vielleicht handelt es sich ja um einen eingesessenen Freigänger, der sein Geschäft prinzipiell nur im Garten verrichtet. Eine solche Katze benötigt Auslauf. Natürlich kann man auch ausgewachsene Katzen an den Gebrauch einer Toilette gewöhnen: Verrichten sie ihr Geschäft mitten im Wohnzimmer, signalisiert man Unwillen, indem man seine Stimme einsetzt (Ein deutliches „Nein!“ ist besser als eine zehnminütige Schimpfkanonade!). Auf gar keinen Fall sollte man Hand an seine Katze legen! Schläge und grobe Behandlungen bringen rein gar nichts und würden die Verhaltensstörung nur verstärken. Hier hilft nur positives Verstärken – kein negatives Bestrafen!!!!!
Nach der mündlichen Verwarnung wird der Stubentiger umgehend zur Katzentoilette gebracht und hineingesetzt. Geht er von selbst hinein, wenn seine Blase drückt, ist sofort ein großes Lob fällig. Man sollte dem neuen Familienmitglied einfach Zeit geben, sich an die neuen Lebensumstände zu gewöhnen – auch wenn der Prozess unter Umständen Monate dauert.
Sie brauchen sicher eine unmenge an Geduld, viel Liebe und Einfühlungsvermögen um einer Tierheimkatze zu beweisen, dass Sie ihr Vertrauen verdienen. Erst wenn die Katze nciht wieder enttäuscht wird, wird sie anfangen zarte Bande aufzubauen!
Sein sie der kleinen Miez nicht böse, wenn nicht gleich alles perfekt läuft – die Zeit heilt so ziemlich alle Wunden – auch die Ihrer Katze!
Versetzten Sie sich doch einmal in das kleine Wesen!
… vielleicht geschlagen, gequält, verjagt ohne Futter und Gesellschaft… dann im Tierheim eingesperrt… und das alles muss sie nun erst einmal verkraften um sich bei Ihnen zu einer gut gelaunten, anschmiegsamen Katze zu entwickeln.
ein Beispiel:
Unser Mäuslein hat sich, nachdem ich sie (schwer krank) mit Hilfe des Tierheims eingefangen habe, ca. ein dreiviertel Jahr im Bad hinter der Toilette verschanzt. Jeder Besuch des „Örtchens“ wurde für den Benutzer zum Abendteuer, da man nie wusst, ob dieses fauchende, spuckende, knurrende kleine „Monster“ dahinter irgendwann den Angriff startet oder ob sie in der notdürfig gezimmerten Höhle verbleibt und sich wieder beruhigt.
Nur Nachts kam das abgemagerte Mädchen mal zum Fressen und dem eigenen „Klogang“ mal heraus.
Das, ist unser Mäuslein heute 😉
Sie ist entspannt, lieb, verschmust und vor allem Dankbar! Aber lieber Leser, ich kann versichern – es hat gedauert!
Nach ca. 2 Jahren und unzähligen von Mäusleins Krallen getackerten Händen und Fingern bei meinen Annäherungsversuchen durfte ich sie endlich streicheln – jedoch nur auf eine ganz bestimmte Weise!
Heute ist das anders … sie konnte relativ viel Vertrauen zu mir aufbauen und freut sich, dass sie bei uns mit viel Liebe alt werden darf.
Nun, zum Glück ist nicht jede Tierheimkatze wie Mäuslein. Ich gebe zu, ich wusste worauf ich mich einlasse und habe mich trotzdem entschlossen genau diese Katze haben zu wollen! Und es war richtig so – für uns beide ;-)!
Vom Tierheim aus galt Mäuslein übrigens als nicht vermittelbar!!!!
Die meisten Katzen, die Sie sich im Tierheim aussuchen können sind nicht einmal annänhernd so wie Mäuslein damals war. Das sieht man schon daran, dass sie entspannt, teils neugierig und interessiert den Besucher begutachten.
Manchmal sucht sich die Katze auch Ihren Menschen aus und lässt ihn in dem Glauben, es wäre andersherum gewesen. Sie wird versuchen Ihre Aufmerksamkeit zu erregen, Augenkontakt aufnehmen, vielleicht am Gitter oder der Glasscheibe entlang laufen… wie auch immer sie zu einer Tierheimkatze kommen, sie können sicher sein, diese Miez ist Ihnen auf ewig dankbar wenn Sie ihr ein schönes, liebevolles Zuhause bieten.
Viele Besitzer einer Rassekatze möchten gern, dass ihr Kätzchen tagsüber nicht so allein ist und wollen daher noch eine „Zweitkatze“. Hier bietet es sich mitunter an, dem örtlichen Tierheim einen Besuch
Mittlerweile gibt es auch die Möglichkeit sich im Internet nach einem Kätzchen umzusehen, welches Ihre Liebe und Fürsorge dringend braucht.
Eine Katze aus dem Tierheim?
Das Kätzchen blickt traurig durch die stahlgrauen Gitterstäbe. Sein Augenaufschlag ist schier herzzerreißend. Man hat nur noch eines im Sinn: Das arme Tier aus seinem Gefängnis zu befreien; es aus dieser betonierten Zelle zu holen und ihm ein gemütliches, liebevolles zu Hause zu bieten…
Die Idee ein gutes Werk zu tun, ist schnell gefasst. Die Adoption einer Tierheim-Katze ist ohne Frage eine gute Tat und schon tausende Male haben sich auf diesem Weg Freunde gefunden, die bereits nach wenigen Tagen unzertrennlich waren. Doch leider gibt es auch die Gegenseite: Menschen, die dem bittenden Blick eines Tierheimtieres nicht widerstehen können und erst Wochen später feststellen, dass sie überhaupt nicht dazu in der Lage sind, mit ihrem neuen Familienmitglied zurechtzukommen. Die traurige Konsequenz: Viele vermittelte Katzen landen erneut im Tierheim oder werden kurzerhand ausgesetzt.
Die Situation der betroffenen Katzen verschlechtert sich dadurch rapide. Erneut erleben sie einen Vertrauensbruch: den Verlust ihrer Bezugspersonen, eine Veränderung des Lebensraums, Orientierungslosigkeit. Die Anzahl traumatischer Erlebnisse potenziert sich. Viele Katzen reagieren darauf mit Verhaltensstörungen und einem tiefsitzenden Misstrauen gegenüber Menschen.
Das Katzenglück hat zwei Seiten
Wer sich dazu entschließt, einem ausgesetzten oder einfach im Tierheim abgegebenen Vierbeiner eine neue Heimat zu bieten, sollte sich diese Entscheidung reiflich überlegen und erst dann einen Stubentiger adoptieren, wenn alle äußeren Umstände geklärt sind. Katzen stellen nun einmal bestimmte Anforderungen an ihre Besitzer und diesbezüglich stehen Tierheimkatzen ihren hochbezahlten reinrassigen Artgenossen in nichts nach. Katzen sind wundervolle Wesen, die ein menschliches Leben durchaus bereichern und abwechslungsreicher machen. Katzen sind allerdings auch Wesen, die unter Umständen ab und zu an Tapeten und Polstermöbeln kratzen, aus Protest auf das gute Sofa urinieren, den Teppich mit unzähligen Haaren verschönern, sich von Zeit zu Zeit aus vollem Hals übergeben und von ihren Besitzern tägliche Aufmerksamkeit und Zuneigungsbeweise fordern. Katzen lassen sich auch nur bedingt erziehen: Wer von ihnen die Folgsamkeit eines gedrillten Schäferhundes erwartet, wird sicherlich bitter enttäuscht werden. Katzenfreunde stören all diese Eigenschaften herzlich wenig. In der Tat überwiegen innerhalb der Katzenhaltung natürlich eindeutig die Vorteile und es ist nicht wirklich schwierig, mit etwas problematischeren Charaktereigenschaften einer Katze klarzukommen. Dennoch sollte sich jeder, der bislang noch keine Erfahrungen mit der Katzenhaltung hat, solche Aspekte vor Augen führen. Wer Wert auf eine makellose, pingelig gepflegte Wohnung legt und dem jedes Staubkorn ein Dorn im Auge ist, wird seiner Katze entweder den lieben langen Tag hinterher putzen müssen oder besser auf die Anschaffung eines Stubentigers verzichten.
Bei Nichtgefallen zurück an den Absender?
Es ist erschreckend, wie oft es zu Fehlentscheidungen kommt. „Erst gestern stand ein Katzenkörbchen vor unserem Tor. Der Impfausweis der Katze lag im Briefkasten“, erzählt Marion Niederdorf, die Leiterin vom Städtischen Tierheim Mülheim an der Ruhr. Für weitere Aufregung sorgte die Tatsache, dass das Türchen des Katzenkorbs offenstand und die Katze bereits das Weite gesucht hatte. Nur durch einen glücklichen Zufall gelang es den Mitarbeitern des Tierheims, die entkommene Katze aufzuspüren und einzufangen. Tragischerweise handelte es sich bei diesem vermeintlichen Neuzugang um einen Stubentiger, der erst eine Woche zuvor vermittelt worden war. „Offensichtlich erfüllte ‘Minka’ nicht die Erwartungen ihrer neuen Familie“, so Marion Niederdorf. Derartige Ereignisse stimmen die Tierheim-Leiterin traurig. Zumal sie sich wirklich Mühe gibt, jeden Interessenten kompetent zu beraten und deutlich darauf hinweist, dass es gerade in der Eingewöhnungsphase zu Komplikationen kommen kann. Nicht alle unzufriedenen Tierbesitzer stellen ihre Vierbeiner kommentarlos vor den Türen des Tierheims ab: „Es ist auch schon vorgekommen, dass sich Leute beschwert haben, weil ein von uns vermitteltes Tier angeblich aggressiv geworden sei“, berichtet Marion Niederdorf. Natürlich kann sie keine Garantie für das Verhalten oder die Gesundheit vermittelter Katzen geben.
Zwar werden alle Katzen des Mülheimer Tierheims von einem Veterinär untersucht und geimpft, aber dadurch ist selbstverständlich nicht ausgeschlossen, dass ein Tier zu einem späteren Zeitpunkt dennoch erkranken kann. Tumore und viele andere Erkrankungen lassen sich nicht ohne weiteres ausschließen und treten unter Umständen erst Jahre später auf. Gewisse gesundheitliche Risiken sind nun einmal nicht absehbar. Das gilt natürlich sowohl für Tierheimkatzen als auch für Stubentiger, für die man 750 Euro auf den Tisch legen muss. Eine Gesundheitsgarantie auf Lebenszeit kann einem auch kein Rassekatzen-Züchter geben.
„Wir untersuchen den Allgemeinzustand jeder Katze und impfen sie gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche“, erklärt Marion Niederdorf. Zum routinemäßigen Gesundheitscheck gehört auch die Entfernung von Parasiten wie Flöhen, Ohrmilben, Zecken, etc. „Dennoch kann es geschehen, dass eine vermittelte Katze trotzdem den einen oder anderen Floh hat. In einem Tierheim mit einem großen Tierbestand ist es fast unmöglich, einen Flohbefall voll und ganz unter Kontrolle zu bekommen“, so Marion Niederdorf. Ist die Katze erst vermittelt, dürfte es den neuen Besitzern nicht schwer fallen, auch den letzten Floh zu beseitigen. Jeder Tierarzt kennt sehr wirksame Anti-Flohmittel, die den kleinen Plagegeistern den Garaus machen.
Fragen, die man sich vor der Adoption einer Tierheimkatze stellen sollte:
– Habe ich überhaupt die Möglichkeiten und genügend Zeit, um eine Katze artgerecht zu halten?
– Sind andere Haustiere vorhanden? Kann man die Tierheimkatze in die vorhandene Gruppe integrieren?
– Wähle ich eine Wohnungskatze oder einen Freigänger?
– Weiß ich, was eine Katze zum Wohlfühlen braucht?
– Bin ich dazu bereit, die adoptierte Katze auch dann zu behalten, wenn sie nicht meine Erwartungen erfüllt?
– Habe ich mich ausreichend über das Wesen und die Ansprüche von Katzen informiert?
– Weiß ich, wie ich der Katze über die Eingewöhnungsphase hinweg helfen kann?